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Was mir 2016 wichtig war

Verheißung und Erwartung

16.12.2016 Im Rahmen des letzten OMT des Jahres 2016 habe ich den Männern meine Gedanken zum Thema Verheißung und Erwartung mitgeteilt.

Kritische Anmerkungen zu Jason DeRouchie's Reflektionen über Masturbation

06.12.2016 Hier finden Sie den Text zu meiner Videobotschaft.

Sola fide, sola gratia?

15.11.2016 Für ein Linsengericht namens Ökumene hat die Lutherische Kirche in der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" die tragende Säule ihrer Theologie preisgegeben.

Mentale Gesundheit

30.10.2016 "Men's Health" ist für mich nicht in erster Linie eine Frage der körperlichen Fitness. Gesundheit beginnt im Kopf.

Das Geheimnis des 9. Aw

13.10.2016 Der 9. Aw (hebr. tisch'a beAv oder Tisha B'Av) ist der neunte Tag des Monats Av. Dieser Tag ist ein jüdischer Trauertag, an dem man der Zerstörung des Tempels in Jerusalem gedenkt. Aber es gibt noch viele weitere Katastrophen in der jüdischen Geschichte, die sich exakt an diesem Tag ereignet haben.

Jonathan Cahn, ein Messianischer Jude, hat über diesen Tag eine faszinierende Botschaft gegeben. Dabei legt er in überzeugender Weise dar, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen den Ereignissen dieses Tages und der Person des Yeshua, des Messias.

Eine Übersetzung ins Deutsche finden Sie hier .

Wahre Freunde fügen uns Wunden zu

17.09.2016 Echte Freunde erkennt man daran, dass sie uns auch die unangnehme Wahrheit zu sagen bereit sind. In Sprüche 27,6 steht geschrieben: "Ein Freund meint es gut, selbst wenn er dich verletzt; ein Feind aber schmeichelt dir mit übertrieben vielen Küssen". Unsere Umgebung strotzt geradezu vor politischer Korrektheit und wir reagieren unglaublich empfindlich auf Kritik. Wo finden wir da Freunde mit Rückgrat, die uns ins Gewissen reden, wenn wir gerade mal wieder mit Dingen flirten, die uns schaden? Wahre Freunde scheuen sich nicht, uns mit ernsten Fragen zu konfrontieren - weil ihnen das Wohl unserer Seele mehr am Herzen liegt als unser momentaner Gemütszustand. Daher sollten wir solche Freunde willkommen heißen, sie sogar darum bitten, uns gegenüber ehrlich zu sein und uns auf unsere blinden Flecken hinzuweisen. Ganz so, wie es in Psalm 141,5 steht: "Wer Gott gehorcht, darf mich zurechtweisen, wenn ich schuldig werde, denn er meint es gut mit mir. Es ist eine große Hilfe, wenn er mir meine Fehler vorhält. Ich wehre mich nicht gegen seinen Rat."
Den ganzen Artikel, aus dem ich diese Gedanken entnommen habe, finden Sie hier.

Zuwanderung als Chance - der grosse Irrtum

28.08.2016 Professor Dr. Herwig Birg über Einwanderung, die das demographische Problem einer alternden Gesellschaft nicht lösen kann, über zunehmende gesellschaftliche Spannungen und das Desinteresse von Politikern, die Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung zu erhöhen. Seine Prognose: "Deutschland verwandelt sich in eine 'Multiminoritätengesellschaft'. So bezeichne ich eine Gesellschaft, bei der die bisherige Mehrheitsgesellschaft ihre absolute Mehrheit verliert und zu einer Minderheit unter anderen Minderheiten wird." Lesen Sie hier das ganze Interview.

Original und Fälschung

20.08.2016 Niemand versteht das Geschäft der Nachahmung so gut wie der Teufel. Das Geheimnis seines Erfolgs in der Verführung des Menschen beruht auf seinem Talent, die Dinge Gottes nachzumachen. Hier eine Zusammenstellung einiger Fälschungen, die ich dem Buch The Antichrist von Arthur W. Pink entnommen (und z. T. ergänzt) habe.

Grafik

Bildungsplan und Genderwahn

02.08.2016 In seinem Aufsatz beschreibt Frank Simon sehr eindrücklich, gut recherchiert und mit vielen Quellenangaben, welche Bedrohung vom Genderismus für unsere Kinder ausgeht. Hier eine kurze Zusammenfassung, die jedoch die Lektüre des ganzen Beitrags nicht ersetzen kann.

Merkel sind die Folgen ihrer Politik völlig egal

30.07.2016 Ein Kommentar von Felix Krautkrämer zur Regierungserklärung von Angela Merkel.

Ich zitiere: "Das Land gespalten, seine Bürger zutiefst verunsichert? 'Wir schaffen das!' Sexuelle Übergriffe auf Frauen in Freibädern und bei Festivals? 'Wir schaffen das!' Terroranschläge von Islamisten in Deutschland? 'Wir schaffen das!' Wachsender Frust und steigende Politikverdrossenheit in der Bevölkerung? 'Wir schaffen das!'"

"Nur, wer ist 'wir'? Davon kein Wort von Merkel. Kein Wort zu den Frauen, die an Silvestern in Köln und anderswo Opfer sexueller Übergriffe wurden - und zwar von denen, die Merkel mit ihrer Willkommenspolitik der offenen Grenzen und des freundlichen Gesichts bereitwillig ins Land geholt hatte. Kein Wort zu den Bürgern, die sich seit einem Jahr mit den Folgen des Asylansturms auseinandersetzen müssen. Kein Wort zu den Kommunen, die mit der Finanzierung und Unterbringung der Asylsuchenden überfordert sind. Kein Wort für die Polizei, die dank der ungebremsten Einwanderung an der Belastungsgrenze ist. Kein Wort zu den Tafeln, die wegen Verteilungskämpfen die Essensausgabe rationieren müssen. Kein Wort dazu, daß der Riß, den Merkels Flüchtlingspolitik verursacht hat, nicht mehr nur das Land spaltet, sondern sich durch Familien und Freundeskreise zieht. Kein Wort dazu, daß ihre Entscheidungen Deutschland in Europa ins Abseits geführt haben."

Jesus Christus in den Psalmen

25.07.2016

Grafik Entnommen der John MacArthur Studienbibel. Schlachter 2000

"... und du erkennst nicht, daß du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt"

24.07.2016 Ich habe ein wenig über Niks Ausführungen (s. Eintrag vom 18.07.) nachgedacht. Dabei ist mir eine Stelle aus der Offenbarung des Johannes in den Kopf gekommen. In Offb. 3:15-17 heißt es: "Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch heiß bist. Ach, daß du kalt oder heiß wärst! So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund. Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluß, und mir mangelt es an nichts! - und du erkennst nicht, daß du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt."

Eine durchaus zutreffende Beschreibung des Christentums, wie wir es hier im Westen vielerorts erleben. Einerseits haben wir Überfluss die Fülle. Wir zelebrieren den Konsum materieller Güter, genießen einen historisch einzigartigen Wohlstand, kümmern uns intensiv um unsere Gesundheit, legen großen Wert auf "erfüllende" Freizeitaktivitäten und sind - ganz nebenbei - noch glühende Klimaschützer. Auf der anderen Seite gelingt es uns immer weniger, mit den vielen geistlichen Herausforderungen vor unserer eigenen Haustür fertig zu werden. In Deutschland werden jedes Jahr etwa 100.000 ungeborene Kinder getötet. Unser Protest dagegen hält sich in Grenzen. Gender Mainstreaming gehört bereits in vielen Grundschulen zum Lehrplan. Sind wir gewappnet, mit unseren Kindern darüber zu reden? Eine den Schöpfer verleugnende Evolutionstheorie ist auf allen Medienkanälen überaus präsent. Merken wir es überhaupt noch? Und sind wir geschult, uns mit den Argumenten von Atheisten und säkularen Humanisten auseinanderzusetzen? Ist uns bewußt, in welches glaubensmäßige Disaster die Ökumene führt? Können wir in den Gesprächen mit unseren Arbeitskollegen und Nachbarn wahr von falsch unterscheiden und es auch benennen oder verstecken wir uns hinter dem üblichen politisch korrekten "Neusprech", um möglichst nicht aufzufallen?

Wenn meine Beschreibung zutrifft, dann ist es höchste Zeit, dass wir uns aus unserer Lethargie erheben und unseren verträumten "christlichen" Egozentrismus überwinden. Damit das gelingt, muß keiner von uns auf eine große Offenbarung warten. Ich selbst habe mir vorgenommen, die folgenden vier Punkte zu beherzigen.

1. Den Herrn fragen: Was will er für mich, für mein Leben? Diese Frage soll helfen, meinen Blick von der in vielfältigen Varianten formulierten Bitte "Herr, ich brauche ..." zu wenden auf den, der weiß, was ich benötige, ehe ich ihn bitte (Mt 6,8). Anders formuliert: "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen" (Mt. 6,33). Und: "Wer in den Krieg zieht, verwickelt sich nicht in Geschäfte des täglichen Lebens" (2Tim 2,4).

2. Sensibel sein für Gottes Sprechen im Alltag und die Antworten auf meine Bitten um Führung und Leitung dankbar aufgreifen und umsetzen.

3. Das Naheliegende anpacken und dabei nicht zögern. Es muss ja nicht immer ein göttlicher Impuls sein, der mich antreibt. Es gibt jeden Tag genügend (passende und unpassende!) Gelegenheiten, um von Gott zu reden (2Tim 4,2: "Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit") oder seinen Willen ganz praktisch zu tun (Gal 6,10: "Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann").

4. Die Gabe erwecken, die in mir ist (2Tim 1,6). Das braucht Training und geht über spontanes Handeln hinaus. Es ist aber nie zu spät, damit anzufangen oder daran zu arbeiten. Handlungsfelder gibt es mehr als genug - vor unserer Haustür genauso wie bei der Unterstützung unserer Brüder und Schwestern unter Verfolgung.

Unter Wölfen

18.07.2016 Nik Ripken berichtet hier über seine Erfahrungen mit Christen, die unter schwerster Verfolgung leben müssen. Er plädiert leidenschaftlich dafür, dass wir für unsere verfolgten Brüder und Schwestern beten und uns ihrer annehmen.

Der "friedliche Islam" ist nur eine politisch korrekte Floskel

04.07.2016 Wer sich politisch korrekt verhalten will, darf häufig die wahren Ursachen eines Sachverhaltes nicht benennen. So ist es zum Beispiel nicht erlaubt, islamistische Terrorakte mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Dieser hat, so die offizielle Lesart, als friedlich zu gelten. Nach dem Blutbad in Orlando, bei dem 49 homosexuelle Menschen ihr Leben verloren, sprach Präsident Obama lediglich von "homegrown terrorism", nahm aber den Begriff "Islam" nicht ein einziges Mal in den Mund.

Mit jeder weiteren Bluttat verliert dieses Erklärungsmuster an Überzeugungskraft. Ruud Koopmans nennt in seinem Gastbeitrag in der FAZ einige Zahlen, die deutlich machen, dass in islamisch geprägten (Parallel)-Gesellschaften eine tief verwurzelte und teilweise unerbittliche Abneigung gegen alles vorherrscht, was dem eigenen Wertesystem widerspricht:

• Alle Länder, in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht, sind muslimisch.
• 61 Prozent der Muslime, die in Großbritannien leben, plädieren für ein Verbot der Homosexualität.
• 56 Prozent der deutschen Muslime haben ein antisemitisches Weltbild.
• Nur vier Prozent der muslimischen Länder werden vom "Freedom House Institute" als frei in Bezug auf politische Rechte eingestuft.

Ruud Koopmans: "Angesichts der weitverbreiteten Unterdrückung von sexuellen und religiösen Minderheiten in der islamischen Welt kann unmöglich behauptet werden, dass der Hass auf Anderslebende und Andersgläubige 'nichts mit dem Islam zu tun' habe oder dass 'der' Islam 'eine Religion des Friedens' sei. Es zeugt außerdem von einem mangelhaften Unrechtsbewusstsein, die Trommel der 'Islamophobie' zu rühren, aber zu schweigen über die viel schlimmere Phobie der muslimischen Welt gegen alles Unislamische."

Ablass 2.0

30.06.2016 Die Gegenreformation ist in vollem Gange. Rechtzeitig vor dem Lutherjahr hat der Papst ein "Heiliges Jahr der Barmherzigkeit" ausgerufen und, man höre und staune, den Ablass wieder in den Mittelpunkt gerückt.

Was ich über den Brexit denke

26.06.2016 Die Briten haben sich mit einer hauchdünnen Mehrheit für den Austritt aus der EU enschieden. Die Angst vor unkontrollierbaren Migrationsströmen dürfte dieses Votum erst ermöglicht haben. Insofern darf sich die deutsche Bundeskanzlerin mit ihrer von oben verordneten "Willkommenskultur" zugute halten, diese knappe Mehrheit für den Austritt mit verursacht zu haben. Damit verliert die EU einen zugleich starken wie kritischen Partner. Dies wiederum wird die Position Deutschlands innerhalb der EU weiter stärken und zu noch mehr eurozentristischer Einflussnahme führen. Die EU wird die Briten für ihren Austritt hart bestrafen und so dafür sorgen, dass sich andere Abweichler davor scheuen werden, ihr Volk über den Verbleib in der EU zu befragen.

Hanna steht auf

21.06.2016 Die Geschichte von Hanna im 1. Kapitel des 1. Buches Samuel ist ein guter Text für Menschen, die sehnsüchtig auf die Erfüllung eines Wunsches warten.

Freiwillige Selbstkontrolle

16.06.2016 Die Tageswoche aus der Schweiz berichtete bereits im November 2015 darüber, wie moderne Überwachung durch den Staat heute funktioniert. Schauen wir dafür nach China. Dort gibt es ein "soziales Kreditsystem", das die Bürger anhand ihrer Einkäufe und Social-Media-Aktivitäten bewertet. Wer die richtigen Produkte konsumiert und sich als linientreu erweist, dessen Score (Wert) steigt. Ein hoher Score wird mit bestimmten Freiheiten honoriert. Dumm nur, wer die falschen Freunde hat: deren Fehlverhalten in sozialen Netzwerken läßt den eigenen Score sinken.

Adrian Lobe, Autor des Berichts, wörtlich: "Noch ist der Citizen Score freiwillig. Bis 2020 allerdings soll er Pflicht für alle chinesischen Staatsbürger sein. Und bis dahin wird er weiter verschärft." Aber damit nicht genug: Über eine Webseite der Regierung kann man sich heute schon den Score anderer Bürger anzeigen lassen.

EU-Normen für ethische Werte?

12.06.2016 Matthäus 10,17.36: "Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch den Gerichten ausliefern ... und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein". Damit eine solche Situation eintreten kann, bedarf es gewisser Voraussetzungen. Dazu gehört ein Überwachungs- und Terror-Regime, das von der "Norm" abweichende Meinungen nicht duldet und ahndet. Außerdem bedarf es einer Vielzahl gleichgeschalteter und indoktrinierter Bürger, die um dieser Norm willen bereit sind, sogar ihre nächsten Verwandten ans Messer zu liefern.

Solche Konstellationen hat es in der Geschichte der Menschheit zu allen Zeiten gegeben. Auch Europa ist auf dem besten Wege dorthin. Nach einem Entwurf des Innenausschusses des EU-Parlaments sollen Mitgliedsstaaten an den Pranger gestellt werden, wenn sie in gesellschaftlichen Wertefragen von der EU-Norm abweichen. Welche Werte dies nur sein können, ist schon daran erkennbar, wer für den Entwurf verantwortlich zeichnet: Sophia in 't Veld, seit 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments, bekennende Atheistin, Humanistin und Trägerin des Preises "Secularist of the Year" 2011. Eine Kritik dieses Entwurfes in deutscher Sprache gibt es hier.

George Orwell läßt grüßen

06.06.2016 Die freie Meinungsäußerung gerät zunehmend unter Druck. Wie das Gatestone Institute kritisch anmerkt, will die EU in Zusammenarbeit mit Facebook, Twitter, YouTube und Microsoft „illegale Online-Hassrede" bekämpfen und ggf. entsprechende Kommentare binnen 24 Stunden entfernen lassen. Diese Initiative könnte dazu führen, dass jede kritische Auseinandersetzung mit religiösen Themen aufgrund der nur vage formulierten „Hassrede-"Regeln im Keim erstickt wird. Durch Mitarbeiter privater (!) Firmen, die vielleicht wegen ihrer eigenen ideologischen Präferenz nicht zwischen Kritik und Hassrede zu unterscheiden vermögen, wird der willkürlichen Zensur Tür und Tor geöffnet. Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf deutsch.

Obamas Sympathie für den Islam

05.06.2016 Ist Obama Christ oder Moslem? Offiziell ist er christlichen Glaubens. Aber was er sagt, offenbart eine große Sympathie für den Islam und eine tiefsitzende Abneigung gegen das Christentum.

Mutter Erde und ihre Anbeter

04.06.2016 Die Neue Weltordnung nimmt Gestalt an. Professor Walter Veith über Prinzen, die sich beamen lassen und für „Nachhaltigkeit" kämpfen — und damit jeden Aspekt unseres Lebens kontrollieren wollen.

Das Zeichen des Kain

29.05.2016 „Das Zeichen des Kain ist uns auf die Stirn geschrieben. Jahrhunderte hindurch lag unser Bruder Abel in seinem Blut, das wir vergossen haben". Dieses Zitat stammt aus einem Gebet von Papst Johannes XXIII. Darin bittet dieser um Vergebung für die Gräueltaten der Katholischen Kirche an den Juden. Im Kontext des Gebets ist das Zeichen des Kain ein Schuldeingeständnis für begangene Verbrechen. Darüber hinaus aber hat die Geschichte von Kain und seinem Zeichen vielleicht noch eine tiefere Bedeutung, die im Übrigen interessante Parallelen zum Papsttum erkennen lässt.

Webseite von Michael Schuch
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