Kontakt | Impressum

Was mich gerade bewegt

Zum Tod meiner Mutter

24.03.2024 Am 13. März ist meine Mutter verstorben. Im Alter von 88 Jahren hat sie endlich ihr lang ersehntes Ziel, bei Jesus zu sein, erreicht. Anlässlich der Beerdigung habe ich den folgenden Text verfasst und mit den Trauergästen geteilt: Nur scheinbar unscheinbar.

Profitgier

13.02.2024 Und wieder ein Leserbrief über die Profitgier der Haller Stadtwerke und der Evangelischen Landeskirche. Sie werden es tun, weil sie es können und weil sie von ungerechten Gesetzen geschützt sind.

Die große Deportation

28.01.2024 Potsdam? War da was? Ich bin der Meinung, für Die große Deportation wären zunächst andere Kreise prädestiniert ...

Tipps von den Pfaffen

20.01.2024 Einige katholische Bischöfe sind der Meinung, die AfD sei nicht wählbar. Statt ihren eigenen Laden in Schuss zu halten, mischen sie sich lieber in die Politik ein. Ich habe dazu das Gedicht Tipps von den Pfaffen verfasst.

Auf dass mein Haus voll werde

07.01.2024 Zum Jahresauftakt ein Gedicht, das zur Gründung von Hausgemeinden ermutigen soll, auch wenn dies nicht explizit angesprochen wird. Grundlage ist ein Vers aus Lukas 14: Auf dass mein Haus voll werde.

Unfehlbar

24.12.2023 Und noch ein Gedicht zum Abschluss des Jahres. Thema: Fiducia supplicans.

Wie im Himmel, so auf Erden

15.12.2023 Die Geschichte eines Klimaklebers: vom toten Asphalt zur lebendigen Gemeinschaft mit Gott (ein Gedicht).

Handelt wie Männer

30.10.2023 Eine Aufforderung an den christlichen Mann, "mannhaft" zu sein. Paulus schreibt: "Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark" (1. Korinther 16,13). Die Göttin des Feminismus mag es nicht, wenn Männer mannhaft sind, "wie Männer" handeln. Wenn sie es nicht schafft, Männer brutal zu machen, dann ist es ihr Ziel, ihr Innenleben durch Pornografie zu entmannen, so dass sie ihr flüchtiges Erdendasein damit verschwenden, auf einen Bildschirm in der Ecke des Raumes zu starren. Paulus, durch Gottes Eingebung inspiriert, möchte, dass wir Männer für etwas leben, für etwas einstehen, für etwas zu sterben bereit sind und aus dem Grab auferstehen, um zu herrschen. Ich möchte ergänzen: zuerst einmal über uns selbst (hier weiterlesen).

Befreit von Bitterkeit

18.09.2023 Diese Kolumne erschien am 16.09.2023 in der Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand" unter dem Titel Befreit von Bitterkeit.

Neue Windräder in meinem Dorf

29.08.2023 Mal sehen, wie die geifernde Meute der Jünger des Klimawahns auf meinen Leserbrief im Haller Tagblatt reagiert.

Barbie: ein Film voller Lügen

27.08.2023 Barbie ist kein harmloser Kinderfilm. Er enthält eine Vielzahl von Botschaften, die den Zuschauer zeitgeistkonform manipulieren sollen. Diese kleine Abhandlung basiert auf dem Video von Jonathan Cahn "The Mystery Of Barbie, Ishtar, and Smashed Babies!" (Link im Script).

Himmelsbürger

05.08.2023 Ein Kurzreferat zur Frage, wie wir als Himmelsbürger in einer irdisch gesinnten Welt leben können.

Das Grüne Reich

29.06.2023 Die Politik in diesem Land steuert immer mehr auf Verhältnisse zu, wie wir sie aus dem Dritten Reich kennen. Hier ein Gedicht über das Vierte, das Grüne Reich.

Schiere (queere) Blasphemie

17.06.2023 Die evangelische Kirche ist geistlich am Ende. Der Abschluss-"Gottesdienst" des Kirchentages hat einmal mehr bewiesen, wie stark die blasphemischen Tendenzen inzwischen sind.

Im Waschsalon

10.06.2023 Ein weiteres Gedicht über die Gehirnwäsche, der wir in den ÖR ausgesetzt sind.

Nicht einen Cent

16.04.2023 Ein Gedicht anlässlich der Debatte um den Rundfunkbeitrag.

Wokeness - Erweckung ohne Gott

25.03.2023 Ein Gedicht über Wokeness und wie wir davon frei gemacht werden können.

Das Salböl

26.02.2023 Ein Gedicht, inspiriert von der Salbung in Betanien (Johannes 12, 1-8).

Ein Anzeichen des Verderbens

28.01.2023 Würdig des Evangeliums zu wandeln provoziert zwangsläufig den Widerstand derer, die dieses ablehnen. Paulus hat das auf seinen Missionsreisen immer wieder am eigenen Leib erfahren müssen. In der Sprache der Opponenten waren er und seine Mitstreiter Leute "die den ganzen Erdkreis aufwiegeln" (Apg 17,6). Und in der Aussage "diese alle handeln gegen die Verordnungen des Kaisers, da sie sagen, dass ein anderer König sei: Jesus" (Apg 17,7) war schon damals der Vorwurf der Delegitimierung des Staates enthalten (weiterlesen).

Der Kollaborateur auf dem Maulbeerfeigenbaum

07.01.2023 Die Geschichte von Zachäus ist aktueller denn je.

Die zelebrierte Zerknirschung

25.12.2022 Ein Gedicht über die öffentlich zelebrierte reuelose Zerkirschung.

Schule der Vergangenheit

07.12.2022 Mein erster Versuch im Poetry Slam! Mit autobiographischen Aspekten darüber, was die Schule unserer Familie angetan hat.

Die beachtliche Kontinuität eines weitestgehend unscheinbaren Rechtsextremismus in Schwäbisch Hall

04.12.2022 Ein Kommentar zu den Einlassungen des Haller Tagblatts im Nachgang zur Querdenken-Demo vom 26.11.2022 in Schwäbisch Hall: Kontinuität und weitestgehende Unscheinbarkeit.

Immer schön stramm auf Linie

22.11.2022 Ein Kommentar zu den Einlassungen des Haller Tagblatts im Vorfeld der Querdenker-Demo am 26.11.2022 in Schwäbisch Hall: Immer schön stramm auf Linie.

Claudia Roth und die Inschrift

02.11.2022 Ist es die eigene Betroffenheit, die Frau Roth dazu treibt, sich qua Amt das Recht herauszunehmen, ein unliebsames Bibelzitat zeitweise unsichtbar zu machen?

Im Namen von Claudia Roth | Ein Kommentar zum Spruchband an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses

04.11.2022 Zur Zeit schwappt eine kleine Empörungswelle durch die Medien. Es geht um Claudia Roths Vorhaben, im Rahmen eines Kunstprojekts ein goldenes Spruchband an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses vorübergehend zu überblenden. Die beiden Bibelverse auf dieser Inschrift sind der Kulturstaatsministerin schon länger ein Dorn im Auge. Was ist der Grund ihres Unbehagens? Frau Roth wittert hinter den Versen eine politische Botschaft: Friedrich Wilhelm IV von Preußen wollte damit seinen Herrschaftsanspruch von Gott ableiten. weiterlesen

Tut um Gotteswillen etwas Tapferes!

11.10.2022 Heute jährt sich der Todestag des Schweizer Reformators Huldrych Zwingli zum 491. Mal. Zu diesem Anlass ein paar Streiflichter seines Lebens.

Corona Games

29.09.2022 Am 1. Oktober 2022 werden die Corona Games abermals feierlich eröffnet. Wie werden die Christen in diesem Land damit umgehen? Werden sie am großen Pandemiespiel wie in den letzten beiden Jahren teilnehmen oder sich diesmal verweigern?

Nach der "Großen Pandemie"

20.08.2022 Interview mit einem Pfarrer im Jahr 2026.

Aus dem Leben des Wiedertäufers Hans Brael

05.08.2022 Der Wiedertäufer Hans Brael verbrachte zwei Jahre seines Lebens in Gefangenschaft auf einer Burg im Pustertal.

Conquer the world by prayer

24.07.2022 Ein paar Gedanken über hörendes Gebet.

Empöre dich empor zu Gott!

04.04.2022 Wie schnell sind wir empört. Ob uns das immer gut tut? Hier ein paar Gedanken dazu, wie wir uns empören und dabei Gott näher kommen.

Über Pflicht und Moral - und Spaziergänge

09.01.2022 Was Pflicht und Moral mit Spaziergängen zu haben, kann hier gelesen werden.

Der Impfdoktor

29.12.2021 Der Impfdoktor lädt alle ein, sich auf dieser Webseite über das Impfen zu informieren. Er freut sich auf euren Besuch!

Grafik

Unzweifelhaft festgelegt ist ...

10.12.2021 Die Neue Zürcher Zeitung zitiert den Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, heute mit dem Satz:

"Unzweifelhaft festgelegt ist: Die Impfpflicht für alle wird kommen."

Zunächst war ich von der Wortstellung fasziniert. Denn eigentlich sollte es heißen: "Es ist unzweifelhaft festgelegt". Hat hier jemand versucht, den Sprachstil eines Meister Yoda nachzuahmen?

Aber kommen wir zum Wesentlichen. Die Formulierung: "Unzweifelhaft festgelegt ist" unterstreicht das Apodiktische in diesem Zitat. Der das sagt, duldet keinerlei Widerspruch.

Zweifelsohne ist die Wahl des Begriffes "unzweifelhaft" eine sehr starke und mutige. Synonyme dazu sind: todsicher, unausweichlich, zwingend. Herr Müller hätte also auch sagen können: Die Impfpflicht für alle kommt todsicher.

Bis vor kurzem dachte ich, dass Politiker solche geradezu absolutistisch anmutenden Aussagen in einem Land mit demokratischer Verfassung (zumindest in der Öffentlichkeit) vermeiden würden. Dass es doch geschehen ist, lässt für mich nur zwei Optionen einer Erklärung zu: Entweder verfügt Herr Müller, ähnlich Grossmeister Yoda, über eine prophetische Gabe und kennt die Entscheidung des Parlaments in dieser Frage schon jetzt. Oder er lebt in dem Bewusstsein, dass wir gar keine Demokratie sind und die Impfpflicht bereits heute - von wem auch immer - fest beschlossene Sache ist - eben unzweifelhaft.

Ein Blick ins Grundgesetz genügt, um die volle Bedeutung dieses Satzes zu erfassen. Denn eigentlich kommt damit folgendes zum Ausdruck (im Stile des Jedi-Propheten):

"Unzweifelhaft festgelegt ist: auf körperliche Unversehrtheit das Recht abgeschafft wird."

Ob es am Ende wirklich so weit kommt? Ein Rest Unsicherheit bleibt, vorerst. Ganz anders ist es mit den Worten Jesu, mit denen er das wirklich unzweifelhaft Festgelegte an die 70 Mal einleitet: "wahrlich, wahrlich, ich sage euch". Bemerkenswert dabei ist, dass alle Verheißungen, die auf ein "wahrlich, wahrlich, ich sage euch" folgen, keinerlei Raum für Ungewissheit lassen. Denn Gott selbst ist der Garant.

Passend zu unserer Situation verweise ich hier nur auf 2 Passagen:

Johannes 16, 20: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll zur Freude werden."

Vielleicht wird man uns impfstoff-freien Menschen bald nicht nur mit Verachtung, sondern sogar mit Verfolgung begegnen. Und wir werden weinen und klagen. Aber wenn dies geschieht, dann haben wir das Versprechen Gottes, dass unsere Traurigkeit zur Freude wird. Doch nicht erst in einer zukünftigen Welt, schon hier und heute dürfen wir mit praktischer Hilfe rechnen, wie es in Matthäus 10 geschrieben steht. Dort ist von denen die Rede, die den Verfolgten zur Seite stehen:

"Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen. Und wer einem dieser Kleinen auch nur einen Becher kalten Wassers zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist, wahrlich, ich sage euch: Er wird nicht um seinen Lohn kommen."

Hinwegschauen auf Jesus

08.12.2021 Heute, am 8. Dezember 2021, erleben wir einen denkwürdigen Tag. Heute geht nach 5860 Tagen, wie es die NZZ ausdrückt, die Ära Merkel zu Ende. Und heute beginnt die Amtszeit von Olaf Scholz als neuem Kanzler Deutschlands.

Grund zur Freude? Eher nicht. Denn der neue hat schon verkündet, dass er quasi nur ein Kanzler der Geimpften sein möchte. "Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr" - dieser Satz verheißt nichts Gutes. Insbesondere nicht für die, die sich für impfstofffrei erklären und ihr Leben ohne Zusatzstoffe führen wollen.

Aber wir müssen aufpassen, worauf wir unser Augenmerk richten. Denn allzu leicht lassen wir uns von negativen Nachrichten runter ziehen. Unser Christenleben ist nun mal ein Spagat zwischen "in der Welt" und "nicht von der Welt". Und so bieten sich uns für diese Übung in der neuen Ära des neuen Kanzlers beste Voraussetzungen.

Deshalb gibt es heute doch einen Grund zur Freude. Und der hat damit zu tun, dass wir hinweg schauen können. Hebräer 12,2: "indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens". Das gr. Wort für hinschauen bedeutet, den Blick von allem anderen abzuwenden und unverwandt, aufmerksam auf ein entferntes Objekt zu schauen. Es geht darum, seine Aufmerksamkeit ohne Ablenkung auf etwas zu richten. Es geht darum, einige Dinge beiseite zu legen (hinter sich zu lassen), um den Blick nach vorne zu richten. Dies geschieht durch eine innere Vision (Wahrnehmung), die von der bevorstehenden Versorgung durch Gott überzeugt ist.

Bestärkt wird dieses Wort durch Psalm 123,2: "Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so sehen unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde".

Lasst uns ermutigt sein, nicht auf das fixiert zu sein, was diese neue Regierung tun will. Denn sie ist nicht unser Herr, und wir sind nicht ihre Knechte, sie ist nicht unsere Herrin, und wir sind nicht ihre Mägde! Unsere Aufmerksamkeit gilt dem Allerhöchsten!

Die Illusion des Alltags

18.09.2021 Noah baute 120 Jahre lang an der Arche. Seine Vision von Gottes Plan bewahrte ihn davor, sich der Illusion des Alltags hinzugeben. Seine Geschichte ist mir Ermutigung, die Wiederkunft Jesu Christi jeden Tag aufs Neue als Realität zu begreifen.

Präsenzpflicht? Nein Danke!

11.09.2021 In diesem Brief an die Schule: Verweigerung der Präsenzpficht machen wir unseren Standpunkt klar, warum wir unsere Tochter nicht zur Schule schicken können.

Hart wie ein Kieselstein

05.09.2021 In Hart wie ein Kieselstein rufe ich dazu auf, zum Schutz unserer Kinder vor staatlicher Willkür unbeirrbare Entschlossenheit zu zeigen.

Netzfund

22.08.2021 "Das erste Mal in der Geschichte der Menschheit können wir eine Krankheit, die wir nicht haben, an die übertragen, die dagegen geimpft sind."

Die Bewohner der Erde - Teil II

17.08.2021 In Bewohner der Erde Teil II betrachte ich Offenbarung 3,10: "Weil du das Wort vom Harren auf mich bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die zu versuchen, die auf der Erde wohnen."

Die Bewohner der Erde - Teil I

31.07.2021 Die Bewohner der Erde ist ein wichtiger Begriff im Buch der Offenbarung. Dieses Skript gibt einen Überblick über die Einflussfaktoren, denen die Bewohner der Erde ausgesetzt sind.

Welcher Vater würde seinem Kind ...

06.06.2021 Mein Beitrag auf der Querdenkerdemo am 5. Juni in Darmstadt. Hier ein paar Gedanken zu Lukas 11,11-13a.

Exodus 3,1-14

04.06.2021 Wochenlang haben sich einige Christen in Bonn darum bemüht, einen Open-Air-Gottesdienst genehmigt zu bekommen. Vergeblich. Die "Feministische Walpurgisnacht" mit mehreren Hundert Teilnehmern war dagegen kein Problem. Auch nicht mehrere Demos am 1. Mai. Wir haben nun trotzdem gefeiert, im Untergrund sozusagen, ohne Maske, ohne Abstand und mit Gesang. Hier die Predigt zum Gottesdienst.

Aufklärung | Widerstand | Flucht

20.05.2021 Die Lage in diesem Land spitzt sich zu. Insbesondere wir Eltern mit minderjährigen und schulpflichtigen Kindern könnten in Kürze in noch größere Schwierigkeiten geraten als wir uns jetzt schon befinden. Zwar heißt es, die Impfung sei freiwillig, aber wir alle wissen, dass diese sogenannte Freiwilligkeit in Verbindung mit der Schulpflicht, insbesondere der Präsenzpflicht, keine wirklich freie Entscheidung mehr darstellt (weiterlesen).

Zeugnisse des Wahnsinns

11.05.2021 Eine Rede in Heilbronn auf der Theresienwiese. Da waren vermutlich mehr Polizisten als Demonstranten.

Impfen als Akt der Nächstenliebe?

08.05.2021 Eine Replik auf Ilka Sobottke, die am 1. Mai das "Wort zum Sonntag" sprach - und dabei das Evangelium von AstraZeneca verkündete.

Worms - 500 Jahre Bekennermut

20.04.2021 Wenn die Polizei es nicht verhindert hätte, wäre das meine Predigt gewesen.

Beweislast

17.04.2021 "Unschuldig bis zum Beweis der Schuld" ist zu "krank bis zum Beweis der Gesundheit" geworden.

Netzfund

Was gesagt werden muss

29.03.2021 Meine Rede als Text auf der Demo der Querdenker vom 28. März 2021 in Darmstadt. (Live-Mitschnitt)

Sehe ich das richtig?

28.02.2021 "Sehe ich das richtig? Wir haben eine weltweite Pandemie, die mit einem PCR-Test festgestellt wurde, dessen Tauglichkeit auf einer einzigen, innerhalb von 24 Stunden durchgewunkenen, von Forschern mit eklatanten Interessenskonflikten verfassten Studie beruht, der weder zwischen aktiven und vergangenen Infektionen unterscheiden noch eine tatsächliche Erkrankung nachweisen kann und eine hohe Fehlerquote hat, wenn 35 Zyklen überschritten werden, was aber nirgendwo einsehbar kontrolliert wird (ebensowenig wie die Anzahl der getesteten Gensequenzen), und durch den aufgrund der nirgends belegten Annahme asymptomatischer Ansteckung die bloße Möglichkeit eines Kollapses des Gesundheitssystems prognostiziert wurde (die aber nirgends eingetroffen ist, im Gegenteil, die Intensivstationen waren normal ausgelastet), weswegen man quasi unbefristete Lockdowns ausruft, die laut dem renommiertesten Epidemiologen der Welt nicht nur nichts bringen, sondern sehr schaden, aus Angst vor einer Krankheit, die für 99 % der Menschen relativ ungefährlich und selbst für 99,77 % der positiv Getesten nicht tödlich ist, deren Todesopfer genauso alt werden wie die Lebenserwartung ist (wobei bei denen nicht einmal zwischen an und mit Corona gestorben unterschieden wird und sie auch lange Zeit nicht obduziert wurden) und es auch in Ländern ohne oder mit wenig Maßnahmen keine signifikante Übersterblichkeit gibt, sowie auch hier wie dort keine nennenswerte Influenza mehr ... dafür aber nie dagewesene Eingriffe in Freiheit, Selbstbestimmung und Privatsphäre, eine globale wirtschaftliche Rezession, die Spaltung der Gesellschaft, überfüllte Psychiatrien für Kinder und Jugendliche, denen eine erfüllende Gegenwart verweigert sowie die Zukunft zerstört wurde, und eine wahrscheinlich regelmäßige gentherapeutische Behandlung durch eine Massenimpfung samt Digitalem Impfausweis, der eine Impfung mit einem experimentellen Impfstoff bestätigt, der weder sterile Immunität garantiert noch ausgereift ist, dafür aber die Gefahr bedenklicher Nebenwirkungen hat, und von der dann bis in alle Ewigkeit die Gewährung weiterer Privilegien (früher: Grundrechte) abhängig gemacht werden können? Sehe ich das richtig?"

Gunnar Kaiser

Die Verdrängung des Todes

26.02.2021 "Hundertjährige werden geimpft; und damit sie nicht krank werden und vielleicht sterben, wird das Recht der Jugend auf Lernen, Bildung, Sport, Freizeit, Spaß, Vergnügen, Entwicklung und Gesundheit bedenkenlos gekippt."

Franz Xaver Kroetz

Ein Ergänzung zu meinem Appell an die Christen in diesem Land

25.02.2021 Kritik kann helfen, die eigene Sichtweise zu schärfen. Einige bibeltreue Christen verstehen die Aussagen des Apostels Paulus in Römer 13,1-7 ausschließlich normativ. Ihr Argument lautet, Gott allein setzt die Regenten dieser Welt ein und wieder ab. Also gilt das Gebot der Unterordnung unabhängig von der jeweils vorherrschenden Staatsform. Mit dieser Ergänzung zum Appell möchte ich zeigen, dass es keine Rolle spielt, ob wir diese Verse in Römer 13 situativ oder normativ auslegen. Ich komme in beiden Fällen zum selben Ergebnis, das da lautet: Wir haben heute das Recht, ja, sogar die Pflicht, Widerstand gegen eine übergriffige Regierung zu leisten.

Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge

04.02.2021 Mittels Corona-Verordnungen werden die Christen in unserem Land in ihren Gottesdiensten kollektiv zum Schweigen gebracht. Das ist aus meiner Sicht nicht hinnehmbar. Ein Kommentar.

FFP2-Masken im Gottesdienst?

30.01.2021 Bayern hat die FFP2-Maskenpflicht auch für Besucher von Gottesdiensten eingeführt. Ein Kommentar.

Geistige Brandstiftung

11.01.2021 Wer so schreibt wie Herr Bochow, der macht sich der geistigen Brandstiftung schuldig.

Ein Appell an die Christen in diesem Land

10.01.2021 Statt sich zur Coronakrise eine eigene Meinung zu bilden, folgen viele Gemeinden in einem geradezu schlafwandlerischen Kurs unkritisch den Vorgaben der Regierung - oft in blindem Vertrauen auf eine Obrigkeit, von der Jesus doch gesagt hat: "Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an." (Markus 10,42) Ich habe daher in diesem Appell versucht, auf Römer 13 einen differenzierteren Blick zu werfen.

Kein normales Leben

01.01.2021 Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) appellierte an die Bevölkerung, bei den Tests und bei den Impfungen mitzumachen: "Mit regelmäßigen Tests oder der Impfung werden wir das gesellschaftliche Leben nach dem harten Lockdown wieder hochfahren. Jedem muss klar sein, dass ohne regelmäßige Tests oder eine Impfung kein normales Leben möglich ist."

Ist Römer 13,1 eine Anleitung zum Unglücklichsein?

31.12.2020 "Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten staatlichen Mächten!" - sagt Paulus in Römer 13,1. Wir spüren über unseren inneren Kompass, dass in diesem Staat etwas nicht stimmt. Wir wehren uns mit Bauch und Kopf gegen sinnlose und teilweise inhumane Regeln. Aber dann lesen wir diesen Vers und fragen uns: Muss ich einem Staat, dessen Verordnungen ich als übergriffig und ungerecht empfinde, trotzdem gehorchen?

Isolationshaft im Altenheim

29.12.2020 Erfahrungen meiner Mutter im Altenheim in Isolationshaft.

Freiwillig?

19.12.2020 Wer von "freiwillig" spricht, zeigt oft schon im Gesicht einen Blick, der beim Blicken die Blickrichtung bricht, denn er meint eine Pflicht.

Ludger K., Kabarettist

Mein letzter Leserbrief

10.12.2020 Gestern erschien mein letzter Leserbrief im HT. Das Abo ist zum Jahresende gekündigt. Ab Januar wird, so hoffe ich, eine etwas entspanntere Zeit anbrechen, wenn ich das, was mir das HT etliche Jahre ins Haus liefert, nicht mehr lesen muss.

Hoffen auf Erlösung

22.11.2020 So stand es gestern im HT auf der ersten Seite: Hoffen auf Erlösung.

Wer braucht schon Privatsphäre?

20.11.2020 Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie keine Freiheit der Meinungsäußerung brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben.

Edward Snowden

Joe Biden

19.11.2020 Let us remember that as a matter of law and constitutionality, Joe Biden is not yet the president-elect. He has been coronated by the media, by politicians and by most Americans. But to officially become president-elect requires, at the very least, certification by enough states to give him the 270 required electors. That has not yet occurred.

Alan M. Dershowitz, November 18, 2020

Fünf Merk(el)sätze, wie Sie gut durch die Coronakrise kommen

15.11.2020 Mein letzter Leserbrief, der gestern im HT abgedruckt wurde, wurde ebenfalls leicht gekürzt. Hier die ursprüngliche Fassung. Die gelb markierten Sätze wurden weggelassen.

Und wieder gekürzt

09.11.2020 Mein letzter Leserbrief, der am 26.10.2020 im HT abgedruckt wurde, ist schon wieder gekürzt worden. Hier die ursprüngliche Fassung.

Verhunzt und zensiert

16.10.2020 Mein Leserbrief, der die Worte der Kanzlerin, es müsse zur Eindämmung der Pandemie brachial durchgegriffen werden, kritisiert, wurde von der Redaktion des Haller Tagblatts gekürzt. Die beiden Erich Kästner Zitate, die den Text einrahmen sollten, wurden einfach weggelassen. Ich habe dem HT gegenüber meine Empörung darüber zum Ausdruck gebracht - eine Antwort gab es nicht. Hier die ursprüngliche Fassung.

Die Angst des Bürgermeisters

27.09.2020 Private Feiern und Feste sind gefährliche Virenschleuderstätten, die geschlossen werden müssen!

Grafik

... und es käme ein Ungläubiger oder Unkundiger hinein ... (1Kor 14,24)

27.09.2020 Jetzt nur noch mit Voranmeldung, ggf. bleibt der Zutritt verwehrt:

Grafik

Abschied

27.09.2020 Ein Abschiedsbrief, in dem ich erkläre, warum ich den OMT verlassen habe.

Die Abkürzung

18.09.2020 Wenn ein Christ es wirklich ernst meint, dann kann er die Zeit des sich Abmühens von Jahren auf Minuten verkürzen und das gute Land lange vor seinen langsameren Brüdern betreten, die immer nur ihren Gefühlen nachgeben und darauf bestehen, dass Gott im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lässt.

A. W. Tozer, The Pursuit of God

Kleine heile Welt?

02.08.2020 Herr Rapp ist der Meinung, ich lebe in einer kleinen heilen Welt. In meiner Antwort versuche ich darzulegen, dass mein persönliches Erleben ein ganz anderes ist.

Wird hier nochmal einer wach?

28.07.2020 Wir schreiben in der Hoffnung, dass der eine oder andere aufwachen möge. Aber die aktuelle Mehrheitsmeinung scheint sich von Tag zu Tag zu verfestigen.

Kündigung Abo FAZ

27.07.2020

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

hiermit kündige ich mein Samstagsabonnement der FAZ zum nächst möglichen Zeitpunkt. Zeitgleich entziehe ich Ihnen die Abbuchungserlaubnis.

Bis vor wenigen Monaten war die Mehrzahl Ihrer Beiträge immerhin noch geprägt von einer gewissen Kritikfähigkeit gegenüber der Regierungspolitik. Aber im Laufe der Coronakrise fand zunehmend eine geistige Engführung statt. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die FAZ gerne als Hofberichterstatter fungiert und die Fähigkeit zur kritischen Recherche verloren hat. Das zu ertragen bin ich heute, am 26. Juli, nicht länger gewillt.

Beispielhaft zitiere ich Kim Björn Becker auf Seite 1 der gestrigen Ausgabe: "Und noch etwas beschwert diese langen Tage. Es ist die Gewissheit, dass Einzelne von ihrer Verantwortung in dieser Krise nichts wissen wollen. Denen es egal ist, ob sie das Virus verbreiten und Mitmenschen damit schaden. Die Pandemie ist verheerend, die zur Schau gestellte Ignoranz ist nicht weniger bitter".

Was dieser Tage mein Gemüt wirklich beschwert, ist das kritiklose Herunterbeten der Regierungsdoktrin in Ihrer Zeitung. Laut Herrn Becker befinden wir uns in einer verheerenden Pandemie. Geht's noch? Hat der Autor je eine Zeile aus Berichten von Menschen gelesen, die von einer echten Seuche heimgesucht wurden? Kennt er den Unterschied zwischen einem positiven Testergebnis und einer Infektion? Weiß er, dass infiziert zu sein nicht gleichbedeutend ist mit erkrankt? Ist ihm je der Gedanke gekommen, dass an Covid-19 zu erkranken nicht heißt, daran zu sterben? Die Antwort lautet vermutlich vier Mal nein. Kaum ein Deutscher kennt jemanden, der wirklich an Corona erkrankt (nicht positiv getestet) oder einzig an dem Virus gestorben ist. Pandemie sieht anders aus! Das einzige, was in diesem Land verheerend ist, das sind die Ignoranz unserer Regierenden und die wirtschaflichen Folgen der verpeilten Maßnahmen.

Mit freundlichen Grüßen

Noch eine kurze Zeit Geduld

26.07.2020 Nun öffnete das Lamm das fünfte Siegel. Da sah ich am Fuß des Altars die Seelen derer, die umgebracht worden waren, weil sie an Gottes Wort festgehalten und sich zur Botschaft von Jesus bekannt hatten. Mit lauter Stimme riefen sie: »Du heiliger und gerechter Herrscher! Wie lange dauert es noch, bis du über die Bewohner der Erde Gericht hältst und sie dafür zur Rechenschaft ziehst, dass unser Blut an ihren Händen klebt?« Daraufhin erhielt jeder von ihnen ein weißes Gewand, und es wurde ihnen gesagt, sie sollten noch eine kurze Zeit Geduld haben. Ihre Zahl sei noch nicht vollständig; denn auch unter ihren Geschwistern, die wie sie Gott dienten, gebe es noch solche, denen es bestimmt sei, dasselbe Schicksal zu erleiden und für ihren Glauben zu sterben. (Offenbarung 6,9-11)

https://www.gatestoneinstitute.org/16274/persecution-christians-june-2020

Das weiße Pferd

08.07.2020 Von einem weißen Pferd und was das mit Corona zu tun hat.

Fühlen Sie sich geliebt?

19.06.2020 Aus einem Video von Gunnar Kaiser: "Fühlen Sie sich eigentlich geliebt? Ich meine vom Staat. Jetzt, wo der Staat Sie so gut schützt. Ist doch wirklich nett von ihm, dass er uns so fürsorglich pflegt, dass er auf uns aufpasst, dass er sogar die gesamte Wirtschaft riskiert, eine Rezession, Massenarbeitslosigkeit, nur um uns zu beschützen. All die Opfer, die der Staat bringt, nur für uns. Fühlen Sie sich geliebt? Oder doch eher nicht. Fühlen Sie sich reduziert auf eine Funktion? Auf ihre Gesundheit vielleicht? Oder reduziert auf ihre Funktion als Träger von Viren, nur noch als Homo contaminans angesehen. Objektifiziert, vielleicht als kleines Kind behandelt, als unmündiger Idiot, der sich nicht selber beschützen kann, der nicht selbst auf sich aufpassen kann." weiterlesen.

Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen

16.05.2020 Von Spinnern und Verschwörungstheoretikern.

Möge die Maske mit dir sein II

08.05.2020 Ein Lesergedicht zur Maskenpflicht.

Demagoge Drosten

28.04.2020 Artig, artig, Herr Drosten! Ihre wissenschaftlich fundierte Panik wurde nun belohnt.

Möge die Maske mit dir sein I

27.04.2020 Vorfreude ist doch die schönste Freude: Die ab heute zu beachtende Gesichtsmaskenpflicht leitet eine Phase der Beugehaft ein, die durch die Zwangsimpfung beendet wird. Juhu!

Die geistliche Herausforderung der Corona-Krise

21.04.2020 Gott wirkt und wir wirken mit. Das Beispiel der frühen Christen, die in Zeiten von Seuchen sich um ihre kranken ungläubigen Nachbarn kümmerten zeigt, wie Weltgeschichte geschrieben wird. Diese Herausforderung sollten wir annehmen.

Erwarten wir das, was uns erwartet?

28.03.2020 Ein paar Gedanken über das, was wir erwarten und was uns erwartet .

Vorboten der Endzeit

23.03.2020 Von Habakuk können wir lernen, wie man in dieser Krise Ruhe bewahrt.

Wie das Gras

21.03.2020 "Das Leben des Menschen ist wie das Gras, / es blüht wie eine Blume im Feld. Die Glut aus der Wüste [oder COVID-19] fegt über sie hin. / Schon ist sie weg, hinterlässt keine Spur."

Psalm 103,15-16 (NeÜ)

Freie Rede

23.02.2020 "Die freie Meinungsäußerung ist für 'politisch korrekte' oder beschwichtigende Rede nicht erforderlich, aber sie ist der einzige Schutz, den die Minderheit vor der Tyrannei der Mehrheit hat."

https://www.gatestoneinstitute.org/15156/europe-academic-fascism

Ich habe fertig!

22.02.2020 Wenn Kommunikation scheitert, dann können die Konsequenzen drastisch sein.

Broken Connection

19.02.2020 Als ich heute in der Firma auf dem Flur vor meinem Büro unterwegs war, fiel mir mein Lanyard zu Boden, an dem mein Werksausweis befestigt war. Ich benutze dieses Umhängeband seit vielen Jahren. Es ist schon öfter runtergefallen, aber heute traute ich meinen Augen nicht: Der Verschluss zerbrach, so dass ich den Ausweis nicht mehr daran befestigen konnte. Die Verbindung zwischen Band und Ausweis ist nun für immer unterbrochen. Die Botschaft dieser Symbolik ist für mich klar: Gib deinen Ausweis ab.

Heute habe ich von einem anderen potentiellen Arbeitgeber ein Vertragsangebot erhalten. Es passt alles zusammen. Morgen werde ich meinen alten Job kündigen.

Ihre Taten

01.02.2020 "Ihre Taten verleugneten Gott lauter, als ihre Worte Ihn bekannten."

John MacArthur, Lampen ohne Öl

Weitere Fragen

29.01.2020 16 Fragen an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages zum Klimawandel.

https://www.klimafragen.org/

Gunnar Kaiser fragt Harald Lesch

27.01.2020 12 Fragen von Gunnar Kaiser an Harald Lesch zum Klimawandel.

Stolz und Vorurteil

25.01.2020 "Oswald Chambers - Not a Bit of It! - Our Lord never nurses our prejudices, He mortifies them, runs clean athwart them. We imagine that God has a special interest in our particular prejudices; we are quite sure that God will never deal with us as He has to deal with other people. "God must deal with other people in a very stern way, but of course He knows that my prejudices are all right." We have to learn - "Not a bit of it!" Instead of God being on the side of our prejudices, He is deliberately wiping them out. It is part of our moral education to have our prejudices run straight across by His providence, and to watch how He does it. God pays no respect to anything we bring to Him. There is only one thing God wants of us, and that is our unconditional surrender."

Über das Unwort des Jahres 2019

23.01.2020 Ein paar Anmerkungen zum Unwort des Jahres 2019.

Ungleichheit

20.01.2020 "Wir neigen dazu, Ungleichheit mit Ungerechtigkeit gleichzusetzen. Doch manchmal ist ungleiche Behandlung ein Ausdruck von Großzügigkeit."

John MacArthur, Lampen ohne Öl (über die Arbeiter im Weinberg)

Gesetz zum Schutz der Jugend vor Klimaveränderungen

19.01.2020 "Es könnte in etwa folgenden Wortlaut haben:

Wer mit der Absicht, die Abwehr des Klimawandels zu schwächen, wissentlich falsche Informationen verbreitet, wird mit einer Geldstrafe belegt. Im Wiederholungsfall ist die Strafe Haft."

Ein Vorschlag von Wolf von Fabeck, https://www.sfv.de/artikel/verharmlosung_der_klimakrise_eine_straftat.htm

Tischlesung II

09.01.2020 Da tut einer Gottes Werk und erfährt dabei viele Widrigkeiten. Wir fragen uns: Ist das fair?

Betreutes Denken

09.01.2020 Eine Antwort auf die Antwort auf meinen Leserbrief vom 19.12.2019. Klimawandel als Glaubenssache?

Eine Frage der Perspektive

06.01.2020 "Während die einen nur Gefahren und Bedrohungen für sich, für die Familie, für die Gesellschaft und inzwischen (groteskerweise) auch für das Klima sehen, sind die anderen in der Lage das Gute, das Erfreuliche, das Bereichernde an der Geburt eines Kindes zu sehen."

Pilar Herzogin von Oldenburg

Warum ich mehr Sympathie für Boris Johnson als für Angela Merkel empfinde

05.01.2020 Angela Merkel in Ihrer Neujahrsbotschaft: "I'm using all my strength to fight climate change."

Boris Johnson in seiner Weihnachtsansprache: "Today of all days, I want us to remember those Christians around the world who are facing persecution. For them, Christmas Day will be marked in private, in secret, perhaps even in a prison cell".

https://www.gatestoneinstitute.org/15369/christmas-christians-beheaded

John Gresham Machen

01.01.2020 Er starb heute vor 83 Jahren. Letztes Jahr habe ich Teile seines Buches "The virgin birth of Christ" mit großem Interesse gelesen. Er hat den Liberalismus massiv bekämpft. Darin ist er mir ein großes Vorbild. "All is denied, because all is affirmed merely as useful or symbolic and not as true."

Mehr Informationen: https://www.desiringgod.org/articles/he-took-up-arms-against-liberalism
Webseite von Michael Schuch
Templates