Obamas Sympathie für den Islam
05.06.2016 „Immer mehr Amerikaner halten Obama für einen Muslimen" — so eine Überschrift der RP-Online vom 19. August 2010. Damals erkärten 18 Prozent der Befragten, Obama gehöre dem Islam an. Nur noch 34 Prozent wußten, dass Obama (offiziell) Christ ist. Tatsächlich ist er auch ein als Christ getaufter Sohn einer Amerikanerin und eines muslimischen Kenianers. 1985 trat er der United Church of Christ bei.
Aber was er sagt, widerspricht seiner offiziellen Religionszugehörigkeit. Heute habe ich eine Quelle gefunden, in der Aussagen Obamas zum Islam und zum Christentum gelistet sind. Hier ein paar „Kostproben" zum Islam:
„Der schönste Klang, den ich kenne, ist der Gebetsruf eines Moslem."
„Der Islam ist immer ein Teil Amerikas gewesen."
„Der Islam ist nicht Teil des Problems im Kampf gegen gewaltbereiten Extremismus - er ist ein wichtiger Faktor in der Förderung des Friedens."
Und was sagt Obama zum christlichen Glauben?
„Was wir auch immer einmal waren, wir sind nicht länger eine christliche Nation."
Obamas Antwort auf die Frage, wie er Sünde definiert: „Wenn ich nicht mit meinen Werten übereinstimme".
„Diejenigen, die gegen Abtreibung sind, können sich nicht einfach auf Gottes Willen berufen. Sie müssen erklären, warum eine Abtreibung irgendein Prinzip verletzt, das Menschen jeden Glaubens zugänglich ist."
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