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Gibt es eine Agenda hinter der Flüchtlingskrise?

Vorbemerkung

Gott handelt. Er schläft nicht, er ist nicht gleichgültig. Ich bin überzeugt, dass er auch in dieser Krise handelt. Das ist tröstlich. Ich möchte daher gerne verstehen, was Gott vorhat, welchen Plan er damit verfolgt. Es ist wichtig, dass wir Gelegenheiten ergreifen, die uns drängen, uns auf den Weg zu machen und auf die Suche zu gehen. Denn nicht zu allen Zeiten in unserem Leben verspüren wir einen Antrieb, Gott zu befragen. Diese Krise, Gott sei Dank, tut es bei mir.

Das Thema hat mich in den letzten Wochen intensiv beschäftigt. Manchmal hat es mir den Schlaf geraubt. Warum? Weil ich hilflos mit ansehen muss, wie dieses Land durch den ungebremsten Zustrom von Migranten Schaden zu nehmen droht. Weil ich mich von der Politik und teilweise auch von den Medien belogen fühle. Weil ich hinter dem „Wir schaffen das" unserer Kanzlerin eine seit langem vorbereitete Agenda vermute, die Insidern vorbehalten ist und daher nicht offen kommuniziert werden darf. Weil ich befürchte, dass Deutschland in Bezug auf Wohlstand, Ruhe und Sicherheit seine besten Tage gesehen hat.

Gleichzeitig gibt es Hoffnung. Hoffnung, dass wir Christen aufwachen und den Ankömmlingen das Evangelium verkünden. Und Hoffnung, dass möglichst viele von ihnen aus dem Machtbereich des Islam herausgerissen und Jünger Jesu werden.

Zunächst möchte ich ein paar Worte über Grenzen sagen. Danach komme ich auf die Willkür staatlichen Handelns im Umgang mit Ausländern zu sprechen. Als dritten Punkt geht es mir um die Agenda hinter der Flüchtlingskrise. Außerdem möchte ich kurz darlegen, warum Deutschland Ziel der unzähligen Migranten ist und warum das gerade jetzt geschieht. Danach soll es um die desolate Glaubensverfassung in unserem Land gehen. Abschließend will ich an uns alle appellieren, den Flüchtlingen das anzubieten, was sie am Dringendsten brauchen: das Evangelium.

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Webseite von Michael Schuch
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