Mutter Erde und ihre Anbeter
In seinem Vortrag „The Beamable Sustainable Princes" zeigt Professor Walter Veith, wie die „Prinzen" dieser Welt für eine neue Weltordnung kämpfen. Er bezeichnet sie deshalb als Prinzen, weil sie alle von englischen oder französischen Königshäusern abstammen. Genannt werden u. a. Prinz Charles, George Bush, Bill Clinton, Al Gore und Barack Obama.
Ziel dieser neuen Ordnung ist ein Wandel hin zu einer global agierenden (faschistischen) Zentralregierung. Dieser „System Change" geht einher mit der Schwächung regionaler Regierungen, der Privatisierung öffentlicher Aufgaben und der Förderung multinationaler Konzerne.
Die im Video gezeigten Protagonisten setzen sich alle intensiv für das Thema „Nachhaltigkeit" ein. Mit der Fokussierung auf „Mutter Erde" (Gaia-Hypothese) haben Umwelt- und Klimaschutz inzwischen einen höheren Stellenwert erlangt als der Mensch. Dabei geht es letztlich um Kontrolle: Kontrolle über Bodenschätze, Nahrungsmittel, Verschmutzungsrechte, biotechnologische Verfahren etc. und am Ende über jeden einzelnen von uns.
Sind dies alles nur „irre" Thesen? Möglicherweise. Aber es stimmt doch nachdenklich, was Walter Veith über die Hintergründe des legendäre Besuches von Papst Johannes Paul II. 1982 in Großbritannien zu berichten weiß.
Vielleicht stehen wir zeitlich gesehen tatsächlich kurz vor dem Punkt, den der Apostel Johannes wie folgt beschreibt: „sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier. Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier" (Offb. 17,12b-13).
Weitere Links:
Joan Veon über Prinz Charles
Die Gaia-Hypothese (esoterische Sicht von Peter Russel)
Die Gaia-Hypothese (naturwissenschaftlicher Standpunkt von Ludwig Trepl)
03.06.2016